Wie man einen Hund dazu bringt, an einem neuen Ort zu pinkeln | Hund darauf trainieren, an einer Stelle zu pinkeln

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    Ich habe viele Fälle gesehen, in denen sich die Hunde nicht wohl dabei fühlten zu pinkeln. Dafür mag es ein paar Gründe geben, aber die häufigste Theorie unter allen ist, dass sie das nicht in unfreundlichen Gegenden oder vor unbekannten Menschen tun können. Einige von ihnen brauchen vielleicht einen geschlossenen Raum oder können nicht pinkeln, während sie auf Spaziergängen sind. Als Hundebesitzer dürfen Sie dieses Problem jedoch nicht auf die leichte Schulter nehmen, um der Gesundheit Ihrer Hunde willen.

    Wie man einen Hund dazu bringt, an einem neuen Ort zu pinkeln

    Sie sollten Ihr Haustier so trainieren, dass es auch an einem neuen Ort pinkeln kann. Auf diese Weise wird es auch Ihnen leichter fallen, mit Ihren pelzigen Freunden zu reisen. Glücklicherweise wird Ihnen dieser Leitfaden einige nützliche Ideen geben, wie Hunde an einem neuen Ort pinkeln können. Keine Sorge, das Töpfchentraining ist nicht so schwierig, wie es scheint. Sie müssen nur ein wenig Geduld haben, ein wenig freundlich sein und 100%ig mit den Lieblingsleckerlis Ihres Hündchens fertig werden. Fangen wir also an.

    Hund zum Pinkeln in einem bestimmten Bereich ausbilden

    Sie werden überrascht sein zu erfahren, wie einfach es ist, einem Welpen das Pinkeln vor dem Haus, bei Spaziergängen oder an einem bestimmten Ort beizubringen. Welpen lernen schnell, und Sie können die Veränderung in ihrem Verhalten innerhalb einer Woche oder so sehen! Aber junge und alte Hunde nehmen sich etwas Zeit und stellen Ihre Geduld auf die Probe. Wenn Ihr Hund nicht sehr gehorsam und etwas stur ist, kann die Aktivität bis zu einem Monat oder sechs Wochen dauern! Zu Beginn müssen Sie sowohl Ihre als auch seine Routine festlegen und sie strikt befolgen. 

    Schritt 1: Einen Platz finden
    Zunächst einmal muss man ganz allein einen perfekten Ort finden. Sie sollten einen Ort sehen, der nicht so weit von Ihrem Zuhause entfernt ist, damit Sie jeden Tag Sie sich Zeit sparen können. Auch für Ihren Hund wird es bei Regen oder superkalten Wintern hilfreich sein. Im Winter können Sie auch Hundewindeln für die Sicherheit Ihres niedlichen Hundes verwenden.

    Schritt 2: Machen Sie den Platz freundlich
    Sobald Sie den Platz gefunden haben, wird vorgeschlagen, diesen Ort so hundefreundlich wie möglich umzubauen. Es ist sehr wichtig, dass sich Ihr Haustier in diesem Bereich sicher und wohl fühlt. Je entspannter er sich dort fühlt, desto eher wird er den Platz für seine Routineangelegenheiten umgestalten.

    Schritt 3: Pflegen Sie eine Routine
    Der wichtigste Faktor, den Sie niemals als selbstverständlich ansehen sollten, ist die Zeit! Es ist nötig, für jede Altersgruppe, insbesondere für Welpen, eine Routine festzulegen. Die Routine umfasst alles, angefangen von Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Wasseraufnahme und Töpfchenzeit.

    Schritt 4: Eine Zeit festlegen
    Einige Hundebesitzer bestimmen den Zeitpunkt und die Anzahl der Spaziergänge entsprechend ihrer Arbeitszeiten. Dagegen ist nichts einzuwenden, sofern es sich um eine feste Zeit für jede Sitzung handelt. Wenn Sie zum Beispiel Ihren Hund morgens um 8 Uhr und abends um 6 Uhr ausführen, bleiben Sie konsequent. Ihr Hund wird sich an diese Zeiten gewöhnen, und es wird für ihn einfacher sein, ihn an der neuen Stelle abzulösen.

    Schritt 5: Trainieren Sie mit dem Befehl “Los”.
    Eine der schnellsten Methoden, einen Hund so zu trainieren, dass er sich an der neuen Stelle erleichtert, ist, ihm das “Los”-Kommando beizubringen. Nehmen Sie Ihren Hund an die Leine und sagen Sie “Los, Töpfchen” oder “Los, es ist Zeit zum Pinkeln”. Lassen Sie ihm ein wenig Privatsphäre, damit er seine Sachen in Ruhe und bequemer erledigen kann. Wenn er es dann immer noch nicht tut, bleiben Sie noch ein paar Minuten an der gleichen Stelle und sagen Sie das Kommando so lange, bis er sich erleichtert.

    Schritt 6: Leckereien und Lob
    Haustiere lieben Leckereien und Lob. Sie sehnen sich buchstäblich nach unserer Aufmerksamkeit und Klopfen. Wann immer sie also etwas tun, um Sie zu beeindrucken, ist es wichtig, sie zu motivieren bzw. sie mit den Belohnungen zu ermutigen. Wenn Ihr Hund versucht, den neuen Platz für seine Toilettenaktivitäten zu akzeptieren, fangen Sie an, ihm seine Lieblingsleckerlis zu geben.

    Schritt 7: Halten Sie den Bereich sauber
    Wenn Sie Ihren Hund jeden Tag für sein “Tagesgeschäft” an den neuen Ort bringen, wird es notwendig, diesen Bereich sauber zu halten. Schlechte/unsaubere Bereiche können den Hund demotivieren oder krank machen. Versuchen Sie also, den Bereich sauber und trocken zu halten, indem Sie die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen befolgen.

    Das Fazit: Immer wieder die Stellen wechseln

    Einige von Ihnen halten es vielleicht nicht für eine gute Idee, aber es ist wichtig, den Töpfchenplatz gelegentlich zu wechseln. Denn wenn sich ein Hund an einen Ort gewöhnt, kann es sein, dass er sich an den anderen Orten aufgrund des gleichen Trainings, nicht erleichtert. Dann müssen Sie bei Null anfangen und Ihr Fellbaby auf den neuen Ort vorbereiten. Dieser Prozess kann sowohl für Sie als auch für Ihr Haustier anstrengend werden. Verwenden Sie also diesen Trick.

    Nehmen Sie Ihren Hund für ein paar Tage an dieselbe Stelle und ändern Sie dann die Richtung ein wenig. Halten Sie ihn in der Nähe, aber lassen Sie ihn nicht auf den alten Platz pinkeln. Manchmal können Sie ihm auch erlauben, seine Sachen in Ihrem Garten zu erledigen. Er wird bald merken, dass der Zeitablauf seiner Toilettenaktivitäten festgelegt ist, aber nicht die Stellen. Auf diese Weise wird er bereit sein und sich an jedem Ort, an dem Sie ihn zur Erleichterung mitnehmen, wohl fühlen. Problem gelöst! 🙂 Ich hoffe, dieser Artikel hat Ihre Erwartungen entsprochen und geholfen. Vielen Dank fürs Lesen. Bleiben Sie dran für weitere solche fröhlichen pelzigen Artikel.

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